Methoden zum Messen von Werbewirkung–Artikel im Transfer-Magazin

Analog und Digital-aktuelle Methoden
in der Werbewirkungsforschung

Wie stark können Konsumenten aktuell noch durch Werbung stimuliert und zu einer Reaktion oder zu einem Kauf motiviert werden?

Die Werbewirkungsforschung steht vor der Herausforderung, in einem von digitalen Medien bestimmtem Umfeld, einem Überangebot an Informationen und einer nie dagewesenen Wahlfreiheit für Konsumenten, neue Ansätze in der Forschung und bei den gewählten Methoden finden.

Die Weiterentwicklung von Medientechnologien korrespondiert mit drei psychischen Systemen, dem System 0, der impliziten und der expliziten Wahrnehmung. In der Marktforschung können durch einen holistischen Ansatz und mithilfe von Neurosemiotik auch in komplexen Kommunikationssituationen präzise Aussagen über die Emotionen und die Wahrnehmung von Werbung durch Konsumenten getroffen werden.

Lesen Sie den vollständigen Artikel aus der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Transfer (Ausgabe 4/21):

Das Autorenteam

Michael Schießl ist Medienpsychologe und Geschäftsführer bei eye square.

Matthias Rothensee ist Research Director bei eye square. Seine Forschungsschwerpunkte sind die implizite Wirkung von Marketing, Emotionen und visuelle Wahrnehmung.

Stefan Schönherr ist Unit Lead der Brand und Media Experience und ein erfahrender Marken- und Medienspezialist bei eye square.

Co-Autor Jan-Philipp Görtz schreibt regelmäßig für eye square und ist Mitbegründer und Leitung der Valere-Akademie.



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