Rückschau auf unsere Zusammenarbeit mit DAC.digital

Wie Marktforschung und Technologieunternehmen sich in ihrer Zusammenarbeit ergänzen können

Alles über unsere Partnerschaft mit DAC.digital und die Kunst der Wahrnehmung, Emotionen und des Denkens

In diesem Jahr konnten wir unsere Beziehungen zum Technologieunternehmen DAC.digital noch weiter ausbauen. Nach einer weiteren erfolgreichen internen Memex-Konferenz in Berlin haben wir uns dieses Jahr erstmals mit DAC.digital zusammengetan, um eine weitere Memex-Konferenz in Gdańsk zu veranstalten.

Es war eine Veranstaltung, bei der wir uns intensiv mit dem Thema „Technology and the Art of Human Experience“ auseinandergesetzt und unser gemeinsames Netzwerk von Referenten aus Forschung, Wirtschaft und Kunst genutzt haben.

Bei der MEMEX Poland ging es um künstliche Intelligenz, Einblicke in die menschliche Wahrnehmung und KI-generierte Kunst, Gaming, das langsam die Medienszene erobert, und die InContext-Forschungsplattform „SPARK“. Unsere gemeinsame Konferenz wird von einer Auswahl an Aufzeichnungen begleitet, die Sie sich hier ansehen können.

Deshalb war es uns eine Freude, dass Marketing Managerin Natalia Paprota uns nach der Memex Anfang November in Berlin besuchte, um ein Interview mit Michael Schießl und Friedrich Jakobi zu führen.

Wir arbeiten schon seit einiger Zeit zusammen, und DAC.digital hat uns auch bei der Entwicklung der InContext-Plattform „SPARK“, einem Highlight-Projekt, erfolgreich unterstützt. Unsere Vision ist es, mit  Methoden und technischen Hilfsmittel implizite Einstellungen und Emotionen zu erforschen, und wir wollen besser verstehen, was auf der Wahrnehmungs-, Gefühls- und Denkebene von Nutzern und Verbrauchern vor sich geht.

DAC.digital hat uns dabei unterstützt, diese Vision in einer Plattform umzusetzen, die sehr einfach aufgebaut und benutzerfreundlich ist, und mit der wir die neuesten Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Medienpsychologie verbinden können. Wir haben uns entschieden, für unser neues Projekt erneut mit dem Projektteam zusammenzuarbeiten, nicht nur, weil wir von ihrer Expertise sehr beeindruckt sind, sondern auch, weil wir gute Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus Gdańsk gemacht haben.

Das vollständige Interview mit Natalia Paprota, Michael Schießl und Friedrich Jakobi können Sie als Blogartikel lesen und als Video ansehen.



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